Gudruns ganz persönliches Eckchen - Gästebuch


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Name:	Jürgen Brand
E-Mail:	juergen.brandnetcologne.de
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Zeit:	26.02.2013 um 09:45 (UTC)
Nachricht:	Hallo zusammen, mein Name ist Jürgen Brand, stamme aus Magdeburg und ich bin Stasi-Opfer. Das Buch „Meine Jugend in der DDR“ welches ich geschrieben habe, wurde beim epubli-Verlag gerade veröffentlicht. Im Buch erzähle ich meinen Erlebnisse und die Erinnerungen vom 14.bis zum 23.Lebensjahr im Osten in Magdeburg in den 60er + 70er Jahren. Solange ich nicht kritisch dem System rüber kam, ging es mir gut in der DDR. Als ich wegen einer Lappalie für 1 Jahr ins Gefängnis musste, da änderte sich mein Leben. Weil ich ein paar Jahre später sogar einen Antrag auf Ausreise aus die DDR abgab, begannen die Schikanen, Verhöre, Bespitzelungen und Verhaftungen durch die Stasi. Da ich trotzdem standhaft blieb, lernte ich die schlechten Seiten dieser Marionettenregierung kennen. Ich wusste damals aber noch nicht ,das ich öfters ins Gefängnis musste und dort mehrere Jahre meines Lebens unter den schlimmsten Haftbedingungen verbringen sollte. Das Menschenrecht wurde mit Füssen getreten und als Opfer konnte man froh sein diese Behandlungen überlebt zu haben. Dabei hatte ich nur eine Reiseerlaubnis beantragt, welches in der DDR schon eine Straftat war. Durch das Bücher schreiben, konnte ich die Erinnerungen besser verarbeiten. Leider sitzen noch heute einige Täter in Ämtern und bei der Polizei in den neuen Bundesländer und dürfen dort ihren Dienst tun. Wer möchte kann beim epubli-Verlag dieses Buch „Meine Jugend in der DDR“ bestellen. Auch als E-Book bei Amazon oder beim epubli-Verlag erhältlich. Freundlicher Gruß Jürgen Brand

Name:	Vivien
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Zeit:	22.11.2011 um 15:44 (UTC)
Nachricht:	Halloo Gudrun hast echt ne super Seite und natürlich auch lecker lecker Keksrezepte hab mir mal ein paar gemopst

Name:	Lynn
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Zeit:	20.11.2009 um 14:08 (UTC)
Nachricht:	heeeeeeeeeeey gudrun du geili trudi hammer page hesch !!

Name:	Gudrun
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Zeit:	22.07.2009 um 08:49 (UTC)
Nachricht:	My dear, that is just too kind! I am very flattered. I never thought, that there would be such friendly people like I am, but I erred.

Name:	Henry of Kiesmi
E-Mail:	henry.kiesmigmail.com
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Zeit:	10.03.2009 um 08:47 (UTC)
Nachricht:	Dear Gudrun, i acctually have to say, that you're bloody brillant! You choosed an intelligent and open design, so i like your site very much! B.T.W. Can i have a cooky too? I would really like to have one of yours... Write me an email, if you've got time! Kisses Lord Henry of Kiesmi

Name:	-
E-Mail:	Gudrun
Homepage:	-
Zeit:	10.04.2008 um 11:08 (UTC)
Nachricht:	Die letzte Nachricht stammt von Gudrun mit dem offenen Ohr.

Name:	-
Homepage:	-
Zeit:	10.04.2008 um 10:24 (UTC)
Nachricht:	Entschuldigt, Fremdling. Aber dass Ihr normalsterblich seid, stimmt doch, oder? Ich meine, alle Menschen sind normalsterblich. Und da alle Personen bis auf 2 (Verweis an den Schriftsteller;)), die ich kenne, Menschen sind, gehe ich davon aus, dass Ihr keine höhere Lebensart seid. Stimmt Ihr mir soweit zu?

Name:	-
Homepage:	-
Zeit:	05.04.2008 um 14:04 (UTC)
Nachricht:	also ich wehre mich gegen den ausdruck normalsterblichen obwohl...du schon recht hast en liebe gruess

Name:	Gudrun
Homepage:	-
Zeit:	05.04.2008 um 08:34 (UTC)
Nachricht:	Oh geehrter Schriftsteller! Es tut mir unglaublich leid, deine so wunderbar spezielle, kreative Art Texte zu verfassen mit derjenigen eines Normalsterblichen verwechselt zu haben... Ich hätte es wissen müssen. Kannst du mir das verzeihen? Ich hoffe doch! Mich hat inzwischen auch die Kunde erreicht, wer genau diese unbekannte Person ist und ich bin gewillt, dir diese Information schnellstmöglich in einem persönlicheren Rahmen mitzuteilen. Ich hoffe, du verlebst ein wohlgesinntes Wochenende und meine Antwort an deine duchhaltbare Persönlichkeit kann dich mit kampflos oder ohne kampflos aufmuntern. Sei gegrüsst! Deine Gudrun mit dem offenen Ohr, auf welches du immer und zu jeder Zeit zurückgreifen kannst. ;)

Name:	Schriftsteller
Homepage:	-
Zeit:	04.04.2008 um 08:35 (UTC)
Nachricht:	Oh Gudrun! Auch wenn letztere Niederschrift nicht meiner Verstandeskraft entsprang, so lasse ich mich nun doch von dir – und nur von dir – dazu hinreissen, etwas hier noch Ungeschriebenes zu hinterlassen. Ein klein Ding, soll zu keiner Zeit als Beweis meines geradezu einförmigen kreativen Denkens ins Feld geführt werden. Soll vielmehr als Zuneigung gegenüber deinem geistvollen offenen Ohr verstanden werden. Soll Ausdruck meiner Gefühlsregungen sein, welche dieses schnuggelige Plätzchen in Mutter Internets Leibe zu wecken vermochte. Angetan durch die Herzlichkeit, das Persönliche, deine zugängliche Persönlichkeit, lasse ich mich stets von neuem gerne durch die Tiefen deiner lauschigen Stätte treiben und dabei all das rundherum vergessen, all die Zeit, all die Hektik. Und träume nicht selten davon, von einem süssen Florentinerli zu naschen. Oh teuflische Versuchung! Von der Absicht getrieben, deine wohlige Sphäre nicht erschöpfend mit meines geistigen Ausflusses zu beschmutzen, lasse ich meine Worte verstummen. Zumindest hier und jetzt. Wohl kaum für immer. Bleibt, dir meine herzlichsten aller Grüsse zu senden und mich auf Kommendes zu freuen. In tiefster Ehrfurcht Dein Schriftsteller

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Ach ja, würdest du bitte so nett sein und keine schmutzigen Sachen in mein Gästebuch schreiben? Das ist entzückend.

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